Für Heute früh steht die Überfahrt von Almeria nach dem marokkanischen Nador an. Nach einer guten abner kurzen Nacht in einem Hotel TRYP in Almeria, machen wir uns auf zum Fährhafen. Da hat es fast nur Nordafrikaner die in ihre Heimatländer Algerian und Marokko übersetzen wollen. Wir sind die einzigen Touris auf dem Schiff. Nach einer etwas chaotischen Einladen der Fahrzeuge gings pünktlich auf die fünfstündige Fahrt. Die Überfahrt war in jeder Beziehung ruhig und recht angenehm. Das Alter des Schiffes und dessen Sauberkeit liess aber doch etwas zu wünschen übrig. Gegen Nachmittag ist dann der afrikanische Kontinent in Sicht. Bald darauf sehen wir den Hafen von Melilla und Nador. Wir sind da. Nun folgt der „Hürdenlauf“ durch das Zollgebäude - Imigration, Polizei, Zoll. Auch etwas chaotisch, aber sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Funktioniert auch ohne „Schlepper“ wunderbar.
Dann die ersten Kilometer für Thomas in Afrika – uhh.. , ehh.. , bahh… scheiiiii…
Schon bald müssen wir uns um den ersten Übernachtungsplatz kümmern. Ein paar Kilometer ausserhalb von Nador finden wir einen Platz am Meer. Völlig unerwartet taucht ein Jäger neben dem Landy auf. Er meint, dass es sicherer währe etwas weiter hinten uns auf den beleuchteten Parkplatz zu stellen. Kurz darauf stehen wir auf dem besagten Platz und richten unser Nachtessen. Dann, ein weiter Mann kommt auf uns zu, begrüsst uns sehr freundlich. Er sei der lokale Polizeichef und es währe ihm lieber wenn wir uns für die Nacht direkt vor den Polizeiposten stellen würden. Das sei die sicherste Art zu übernachten. Alles in einem sehr angenehmen und freundlichen Ton. Gesagt, getan. So stellen wir den Landy auf den schönen Fussgängerplatz, direkt am Meer, neben die Gendarmerie Royal. Schon früh und wohlbehütet geht’s in’s Körbchen
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